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Dublin |
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Viel besungen, viel beschrieben - spät entdeckt. Dass Dublin ein lohnendes Reiseziel ist, wurde erst vor wenigen Jahren erkannt. Lange Zeit galt Irland als „Armenhaus“. Es fehlte an Stolz auf die Stadt, es fehlte an Selbstbewusstsein. Die Menschen des Landes suchten ihr Glück in Übersee, vor allem in den USA. Erstmals so richtig in Szene setzte sich die irische Hauptstadt mir ihrer Jahrtausendfeier 1988. Drei Jahre später war Dublin europäische Kulturhauptstadt. In den 1990er Jahren gewann Irland viermal den „Grand Prix de la Chanson“. Dreimal richtete Dublin dieses große musikalische Ereignis aus - und präsentierte sich damit der europäischen Öffentlichkeit als attraktive Metropole. |
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Mit
dem neuen Bildband „Dublin“ (Bruckmann Verlag) setzten
Fotograf Ingolf Pompe und Autor Werner Skrentny
der Stadt ein liebevolles Denkmal. Sie wandeln auf
den Pfaden des ehrwürdigen James Joyce, lüften das
Geheimnis um die legendäre Molly Mallone, entführen
uns in die uralte Bibliothek des Trinity College
und in das moderne „Guiness Store House“, sie wissen
von Bier und von Whiskey zu berichten, von Helden
und |
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Ingolf Pompe, Werner Skrentny: „Dublin“, 120 Seiten, ca. 140 Abbildungen, ISBN 3-7654-4062-0, € [D] 24,90, € [A] 25,60*, SFR 42,00, Bruckmann Verlag |
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