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6. Rotorua und Taupo, Neuseeland |
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| Wir fuhren die etwa 1 1/2 Stunden von Tauranga nach Rotorua am Morgen des 8.1. Die Stadt und Umgebung sind weltberühmt für die geothermische Aktivität. Überall sind Geiser, dampfende Heiß-wasserquellen und kochender Schlamm. | Die Stadt wird vom Geruch fauler Eier durchzogen, Anzeichen für den hohen Schwefelgehalt der Luft. Um sich von den Strapazen des vorherigen Tages zu erholen, ging Úna in die Polynesian Spa, eine Therme, während Nick sich |
die Haare schneiden ließ. Wir sahen uns ein wenig in Rotorua um - es ist sehr touristisch - und fuhren alsbald weiter nach Whakarewarewa, eine der geothermischen "Hotspots". Hier befindet sich auch ein Maori Marae (Treffpunkt). | |||||||||||||||||
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Wir nahmen an einer Tour durch den Marae teil, wo man Einblick in die Maori Kultur bekommen konnte, z.B. wie man aus Flachs ein Seil machen kann oder was die Schnitzereien zu bedeuten haben. |
Kraft und große Hitze erfahren zu können. Der Pohutu Geiser brach während unserer Anwesenheit ständig aus und der heiße Dampf machte den Tag noch heißer. Von Whakarewarewa fuhren wir weiter nach Lake Taupo und den unglaublichen Huka Falls, einem |
mächtigen Wasserfall, wo Neuseelands größter Fluss, der Waikato, durch ein 4 Meter enges Korsett gezwängt wird. Der Lärm ist gewaltig! Die Ortschaft in Taupo ist nicht sonderlich aufregend, aber der See ist riesig, ein alter Vulkan-kegel, der um 200 n.Chr. explodierte. | |||||||||||||||||
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